Achtsamkeitstraining

MRT-Aufnahmen zeigen, dass Achtsamkeitstraining und Mediation eine beruhigende Wirkung auf den Geist hat und schlussendlich auf den Körper regulierend wirkt. Anders ausgedrückt: Meditation hat auf das menschliche Gehirn und den Organismus positive Auswirkungen.

Gerade was psychische Störungen betrifft, gibt es klare Erkenntnisse. Achtsamkeitsmeditation sollte bei Depressionen, Angststörungen und chronischen Schmerzen zu einer regelmäßigen Gewohnheit, wie das gewöhnliche Zähneputzen werden.
Nach einem 8-wöchigen Achtsamkeitskurs konnte festgestellt werden, dass das Stress verarbeitende Gehirnareal (Amygdala auch als Mandelkern bekannt) deaktiviert werden kann. Bei wiederkehrenden depressiven Episoden genügen 20 Minuten täglich, um das Rückfallrisiko auf 50% zu reduzieren.

Was geschieht bei regelmäßiger Achtsamkeitsmeditation?

  • Sie lernen ihre Gefühle besser zu regulieren.
  • Schädliche Auswirkungen von Stresshormonen auf das Immunsystem werden vermindert.
  • Entzündete Erkrankungen, die Abwehrkräfte und die Zellalterung werden positiv beeinflusst.
  • Dauerhafte, positive Veränderung der Hirnareale – Neuroplastizität.
  • Möglicherweise wird die Hirnalterung verlangsamt – Alzheimer.)

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